Mit Tatkraft nach Düsseldorf

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Brakel. „Gemeinsam“ und „Gerecht“ – mit diesem Fokus startet die NRW-SPD in den kommenden Wahlkampf für die Landtagswahl am 14. Mai 2017.  Unter dem Motto „Gemeinsam Gerecht“  organisierte die SPD im Kreis Höxter jetzt auch einen Ideenmarkt, auf dem sich Vereine und Verbände präsentieren und austauschen konnten. „Das Ehrenamt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält“, erklärte SPD-Landtagskandidaten Marcel Franzmann, „daher versuchen wir als Partei die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, in Wirken zu unterstützen – wie mit unserem Ideenmarkt“.

Unter anderem präsentierten sich in Brakel-Riesel die Stefan-Morsch-Stiftung für Knochenmark- und Stammzellspender, die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Flüchtlingsinitiative Brakel und der Kreisportbund.  Franzmann: „Wichtig war es für uns auch, dass sich die Vereine und Verbände nicht nur vorstellen, sondern auch über Ihre Arbeit austauschen konnten.“  Ideen, die an einer Stelle funktionieren, können vielleicht auch woanders fruchten.

Auch insgesamt setzt die SPD auf eine gerechtere Gesellschaft. Das zeigt auch das Landeswahlprogramm, das der parlamentarische Geschäftsführer der Landtagsfraktion, Marc Herter, in Brakel persönlich vorstellte. Herter hat in wesentlichen Zügen am so genannten NRW-Plan mitgearbeitet. Zusammen mit Franzmann stellte er das Landeswahlprogramm der SPD für die kommende Wahl vor und diskutierte mit den Anwesenden darüber, wie der Kreis Höxter gemeinsam gerechter gestaltet werden kann. Marcel Franzmann warb dafür, dass der Kreis Höxter gemeinsam die Chancen nutzen muss: „ Wir können im Kreis Höxter viel zusammen erreichen, wenn wir die Probleme gemeinsam angehen.“

Themen wie Grundversorgung, Mobilität, Bildung, Wirtschaft und auch Sicherheit stehen auf der Agenda, die gemeinsam mit den Menschen vor Ort angegangen werden soll. Konkret sollen unter anderem die Bezirksbeamten der Polizei vor Ort verdoppelt werden. Ausführlich wurde auch über Bildung und Schulen gesprochen - vor dem Hintergrund sinkender Schülerzahlen ein besonderes Thema im ländlichen Raum. Der parlamentarische Geschäftsführer der Landtagsfraktion betonte in diesem Zusammenhang noch einmal Franzmanns Einsatz für die Schulen im ländlichen Raum. Der Landtagskandidat hatte sich dafür stark gemacht, dass die besondere Situation der Schulen in den ländlichen Raum im Landeswahlprogramm Berücksichtigung finden. Herter: „Mit Marcel Franzmann habt ihr einen engagierten Politiker im Kreis Höxter. Mit seinen Themen Bildung und Zukunft des ländlichen Raums wird er für gute Impulse sorgen.“

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